Die Dialekte in den Walddörfern

So klingt's in den Rhöner Walddörfern

"Unsere Bayerischen Dialekte sind nicht nur Muttersprache in ihrer ursprünglichsten Form, sondern auch Ausdruck von Tradition, Heimatverbundenheit und Regionalität: Sie verbinden Menschen in ganz Bayern und schaffen ein Gefühl von Vertrautheit und Geborgenheit. Die beeindruckende Dialektvielfalt zählt zum kulturellen Erbe Bayerns und prägt die Art und Weise, wie wir miteinander kommunizieren.“

(Zitat: Finanz- und Heimatminister Albert Füracker, bei der Verleihung des Bayerischen Dialektpreises im Juli 2024)

Die Rhöner Walddörfer Kilianshof, Langenleiten, Sandberg, Schmalwasser und Waldberg – seit 1972 vereint als Gemeinde Sandberg – haben sich bis heute ihre eigenen Mundarten bewahrt, und das obwohl sie jeweils nur wenige Kilometer auseinander liegen.

Die Dialekte in den Walddörfern sind Ausdruck der Rhöner Vielfalt und tragen maßgeblich zum Erhalt der einzigartigen Rhöner Lebensart bei.

So unterschiedlich klingt's bei uns in den Walddörfern:

Und im Sänner Önnerdurf klingds wier annerschd als dübe di Ziichlhüdde ...

Wie es jeweils in den Dörfern klingt, das hören und sehen Sie auf den folgenden Seiten. Viel Vergnügen!

Ein Gemeinschaftsprojekt zum Erhalt unserer Rhöner Mundart

ehrenamtlich vom Rhönklub Zweigverein Walddörfer e.V. und vielen Weiteren:

Unterstützt durch:

Dr. Monika Fritz-Scheuplein
Unterfränkisches Dialektinstitut
der Universitat Würzburg
www.unterfraenkisches-dialektinstitut-wue.de


Reinhold Albert
Kreisheimatpfleger des
Landkreises Rhön-Grabfeld

Gefördert durch:

Regionalbudget 2024
Kreuzbergallianz e.V.